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11 – 20 of 183Nobody concerned with political economy can neglect the history of economic doctrines. Structural changes in the economy and society influence economic thinking and, conversely…
Abstract
Nobody concerned with political economy can neglect the history of economic doctrines. Structural changes in the economy and society influence economic thinking and, conversely, innovative thought structures and attitudes have almost always forced economic institutions and modes of behaviour to adjust. We learn from the history of economic doctrines how a particular theory emerged and whether, and in which environment, it could take root. We can see how a school evolves out of a common methodological perception and similar techniques of analysis, and how it has to establish itself. The interaction between unresolved problems on the one hand, and the search for better solutions or explanations on the other, leads to a change in paradigma and to the formation of new lines of reasoning. As long as the real world is subject to progress and change scientific search for explanation must out of necessity continue.
Ausgangssituation: Probleme bei der Strukturierung von Entscheidungen Aus der Sicht marktorientierter Unternehmen bildet die strategische Unternehmens‐ und Marketingplanung eine…
Abstract
Ausgangssituation: Probleme bei der Strukturierung von Entscheidungen Aus der Sicht marktorientierter Unternehmen bildet die strategische Unternehmens‐ und Marketingplanung eine Einheit; die Marketingplanung stellt die unternehmenspolitische Leitplanung dar (vgl. Haedrich/Berger 1982, S. 3).
Mike Peters and Klaus Weiermair
The article deals with factors that act as an incentive to internationalisation of the hotels in the small‐to‐medium‐sized enterprises (SME) category in the traditional tourism…
Abstract
The article deals with factors that act as an incentive to internationalisation of the hotels in the small‐to‐medium‐sized enterprises (SME) category in the traditional tourism countries, and also discusses the obstacles to internationalisation. The “OLI” approach according to Dunning (ownership advantages, location‐specific advantages, advantages of internalisation) is tested against the results of a survey of hotelkeepers in the Alpine countries, particularly Austria. It is not just the size of the enterprise that acts as a limit on the extent of internationalisation of SMEs. Other factors that determine the attitude taken towards internationalisation include market intelligence, financing problems, the degree of entrepreneurial spirit, and the specific nature of tourism services.
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Keywords
In der aktuellen Diskussion ber den Fremdenverkehr allgemein und die Fremdenverkehrspolitik im besonderen stehen zur Zeit — insbesondere im Alpenraum — Umweltaspekte im…
Abstract
In der aktuellen Diskussion ber den Fremdenverkehr allgemein und die Fremdenverkehrspolitik im besonderen stehen zur Zeit — insbesondere im Alpenraum — Umweltaspekte im Vordergrund 1). Dies rechtfertigt zweifellos das Adjektiv ‘umweltorientiert’ im Zusammenhang mit der Fremdenverkehrspolitik. Dennoch soll hier zunächst eher all‐gemein auf die Fremdenverkehrspolitik und ihre wirtschaftlichen Ziele eingegangen werden; letztlich wird sich herausstellen, dass zwar jede Fremdenverkehrspolitik auf Umweltbelange Bedacht nehmen muss, wenn sie Nachfrage anziehen und damit ihrem Anspruch auf Erreichung bestimmter regionaler Wirtschaftsziele gerecht werden will, dass aber vor allem in der Frage der touristischen Landschaft Zielkonflikte zwischen der Erreichung wirtschaftspolitischer Ziele und Umweltfragen auftreten können.
Von and Pierre Defert
Die touristische Standortsbestimmung umfasst im Grunde genommen die Erscheinung Fremdenverkehr an sich. Sie projiziert diese lediglich nach örtlichen Gesichtspunkten. Dafür kann…
Abstract
Die touristische Standortsbestimmung umfasst im Grunde genommen die Erscheinung Fremdenverkehr an sich. Sie projiziert diese lediglich nach örtlichen Gesichtspunkten. Dafür kann entweder die Methode der Beschreibung oder aber jene der Erklärung Platz greifen. Jene überwiegt bei den Geographen, diese bei den Wirtschaftswissenschaftern. Wirtschaftliche und geographische Betrachtungsweisen werden auch im folgenden auseinandergehalten. Beide berücksichtigen indes alle Elemente, die den Fremdenverkehr konstituieren. In Betracht fallen einmal die natrlichen und kulturellen Komponenten, die einen Fremdenverkehrsort kennzeichnen und den Bedarf darauf lenken. Eine bedeutsame Rolle kommt sodann dem Faktor Entfernung zu. Ausserdem kann aber die Standortsbestimmung auch unter dem Gesichtswinkel der Marktbildung erfolgen. Sie umfasst dann alle Bestandteile des Fremdenverkehrsmarktes und die Regeln, die fr deren Zusammenspiel in örtlicher Hinsicht massgebend sind.
In der neueren Fachliteratur findet die Frage nach der konjunkturellen Abhängigkeit des Fremdenverkehrs wenig Beachtung. Diese Tatsache drfte wohl auf die weitverbreitete Ansicht…
Abstract
In der neueren Fachliteratur findet die Frage nach der konjunkturellen Abhängigkeit des Fremdenverkehrs wenig Beachtung. Diese Tatsache drfte wohl auf die weitverbreitete Ansicht zurckzufhren sein, der moderne Tourismus sei nicht konjunkturabhängig oder nicht mehr so sehr konjunk‐turempfindlich wie in frheren Zeiten. Diese abgeschwächte Formulierung der vorherrschenden Ansicht beruht möglicherweise auf einem Trugschluss. In der Nachkriegszeit verliefen die Konjunkturschwankungen dank effizienter Methoden der «Globalsteuerung» der Wirtschaft relativ mild mit dem Ergebnis, dass in Abschwungs‐ und Rezessionsjahren bisher immer nur vergleichsweise ein geringer Teil der Arbeitnehmer direkt betroffen worden ist. Wenn aber das konjunkturelle Auf und Ab weniger heftig als in der Vorkriegszeit ausfällt und deshalb die Arbeitslosigkeit sich in relativ engen Grenzen hält, dann ist die Vermutung begründet, dass auch die Auswirkungen auf den Tourismus entsprechend gering sind.
The religious tradition of male circumcision has come increasingly under attack across a number of European states. While critics of the practice argue that the problem is about…
Abstract
The religious tradition of male circumcision has come increasingly under attack across a number of European states. While critics of the practice argue that the problem is about children’s rights and the proper relationship between secular and religious traditions, Jews tend to see these attacks within the longer history of attempts to assimilate and remake them according to the norms of the majority. Using the 2012 German legal controversy concerning the issue as my vantage point, I explore how contemporary criticism of male circumcision remains entangled with ambivalence toward Judaism and the Jews as the “other.” Through a close reading of the arguments, I show how opponents use the seemingly neutral language of universal human rights to (re)make Jewish difference according to the norms of the majority. I conclude by arguing that such an approach to this issue runs the risk of turning Jews once again into strangers at a time when cultural anxieties are troubling European societies.
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Einleitung Wo Licht ist, ist auch Schatten, diese landläufige Aussage muss auch auf den Tourismus bezogen werden. Zu allen Zeiten touristischer Entwicklung haben gewisse Auswüchse…
Abstract
Einleitung Wo Licht ist, ist auch Schatten, diese landläufige Aussage muss auch auf den Tourismus bezogen werden. Zu allen Zeiten touristischer Entwicklung haben gewisse Auswüchse gleich auch die Gefahren des Fremdenverkehrs augenscheinlich werden lassen. Mit der wachsenden Bedeutung des nationalen und internationalen Tourismus haben deshalb die Gefahren dieser weltweiten Erscheinung zugenommen. Im schweizerischen Tourismuskonzept haben wir dies wiefolgt umschrieben: “Ein grundsätzlich problematisches Merkmal des modernen Tourismus ist die grosse Zahl der Touristen mit ihren immer vielgestaltigeren Bedürfnissen und wachsenden Ansprüchen an Wirtschaft und Umwelt. Das Mengenproblem kann teilweise nur industriell, d.h. mit Rationalisierung, Normierung, Serienabfertigung und hohen Anlagekapazitäten gelöst werden. Es verstärkt die eigengesetzlichen strukturellen Risiken des Tourismus. Jeder der den Tourismus fördert, sollte diese Risiken kennen und in seine Entscheide einkalkulieren” 2). Wir haben diese Aussage im genannten Tourismuskonzept in folgenden Problembereichen konkretisiert.
Foreign tourism in the Slovak Republic is considered to be an effective export industry. The effort, therefore, is to increase foreign exchange revenues from foreign tourism. This…
Abstract
Foreign tourism in the Slovak Republic is considered to be an effective export industry. The effort, therefore, is to increase foreign exchange revenues from foreign tourism. This is, however, dependent predominantly on the supply and quality of the services provided. In order for the development of foreign tourism in Slovakia to reach a higher qualitative level, it is imperative to emphasise the structure and quality of services, but not only in the tourist industry.
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Keywords
Thomas Bieger, P. Dreier and Th. Von Rohr
The importance of comprehensive direct information and service in the services sector has increased con‐siderably in the past few years. Thanks not least to rapid developments in…
Abstract
The importance of comprehensive direct information and service in the services sector has increased con‐siderably in the past few years. Thanks not least to rapid developments in technology it is now possible to combine hardware and software in such a way as to develop application‐ and customer‐ specific products.
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