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1 – 10 of over 23000Elok Zubaidah, Eirene Charista Dea, Ella Saparianti, Rhytia Ayu Christianty Putri, Hidayat Sujuti, Ignatius Srianta, Laura Godelive and Ihab Tewfik
This research intended the utilization of Javanese turmeric (0.4% w/v) as a kombucha substrate and analysis of its hepatoprotective activity, in comparison against nonfermented…
Abstract
Purpose
This research intended the utilization of Javanese turmeric (0.4% w/v) as a kombucha substrate and analysis of its hepatoprotective activity, in comparison against nonfermented Javanese turmeric beverage (JTB) and black tea kombucha.
Design/methodology/approach
Forty-two healthy male Balb/c mice (two- to three-week-old, 20–30 g) were divided into six groups with seven replicates each. The treatments were normal diet, normal diet + Javanese turmeric kombucha (JTK), normal diet + diethylnitrosamine (DEN), DEN + JTB, DEN + JTK, DEN + black tea kombucha. Kombuchas and JTB were given at 0.3 mL/20 g BW/d. DEN was induced intraperitoneally at a dose of 100 mg/kg. Observed biomarkers were blood serum glutamate pyruvate transaminase (SGPT) and serum glutamate oxaloacetate transaminase (SGOT) activity, serum malonaldehyde (MDA), as well as liver histology. Data were analyzed using analysis of variance.
Findings
Among DEN-induced groups, JTK significantly (p < 0.05) diminished the level of blood SGPT, SGOT and serum MDA. JTK also had lower blood SGPT (8.604 ± 2.195 U/L) and serum MDA levels (2.884 ± 0.083 nM/mL) compared to the normal group (8.604 ± 2.195 U/L and 5.050 ± 0.998 nM/mL, respectively). JTK also produced the least damaged liver-cell numbers.
Originality/value
JTK demonstrated better hepatoprotective activity compared to JTB.
Details
Keywords
Steinbach Josef and Kirstin Schlüter
Tourist regions have to adapt their offer to the continuously changing needs (new holiday trends, generation changes of travelers), in order to protect their markets. This…
Abstract
Tourist regions have to adapt their offer to the continuously changing needs (new holiday trends, generation changes of travelers), in order to protect their markets. This especially holds for the fields of culture, entertainment and gastronomy.
Unmittelbar nach dem Zusammenbruch im Jahre 1945 setzte in Deutschland eine ungeahnte Ausweitung des Reiseverkehrs ein, dem die an den Schlägen des Krieges leidenden…
Abstract
Unmittelbar nach dem Zusammenbruch im Jahre 1945 setzte in Deutschland eine ungeahnte Ausweitung des Reiseverkehrs ein, dem die an den Schlägen des Krieges leidenden Verkehrsunternehmen in keiner Weise gewachsen waren. Soweit dieser Verkehr nicht der unmittelbaren beruflichen und geschäftlichen Betätigung diente, führte er die Reisenden in die bekannten Feriengebiete Deutschlands, weil diese gleichzeitig die landwirtschaftlich genutzten Gegenden sind und damals die Masse der Flüchtlinge aus dem Osten Deutschlands und die Evakuierten aus den zerbombten Grossstädten und Industriezentren aufgenommen hatten. Diese Form des Reisens nach den Feriengebieten war aber kein echter Fremdenverkehr; denn sie war getragen nicht so sehr von dem Streben nach Erholung, als vielmehr von dem Willen, die in diesen landwirtschaftlichen Gebieten reichlicher vorhandenen Verpflegungsmöglichkeiten auszunützen, vor allem aber von der Notwendigkeit, die versprengten Familienangehörigen wieder zu sammeln. Bei allen diesen Reisen spielte die Kostenfrage, die im normalen Fremdenverkehr immer der ausschlaggebende Faktor zu sein pflegt, keine Rolle. Wer genügend Geld hatte und in den Zielgebieten genügend Sachwerte zum Tausch anbieten konnte, der reiste. Denn das Reisen war billig. Die Preise der Verkehrsmittel waren die einzigen, die — auch ohne Rationierung — weit unter dem allgemeinen Preisniveau lagen.
Das Baden in Flüssen, Seen und im Meer ist bei Natur‐ und frühen Kulturvölkern üblich gewesen. Den Griechen war zur Zeit HOMERS neben dem Bad in offenen Gewässern auch schon das…
Abstract
Das Baden in Flüssen, Seen und im Meer ist bei Natur‐ und frühen Kulturvölkern üblich gewesen. Den Griechen war zur Zeit HOMERS neben dem Bad in offenen Gewässern auch schon das Baden in Wannen bekannt. Die Berhrung der Römer mit den Griechen im 3. Jahrhundert v.Chr. führte zur Uebernahme der griechischen Einrichtungen durch die Römer. Das Aufkommen der mit Hypokaustenanlagen versehenen Bäder brachte ein luxuriöses Badewesen in der Kaiserzeit (Caracalla‐Thermen in Rom), das auch in die von den Römern eroberten Gebiete in Deutschland Eingang fand, z.B. Thermen von Trier, Badenweiler, Baden‐Baden. Nach TACITUS war das Baden auch bei den Germanen beliebt. Das Vorhandensein des Schwitzbades bei den Germanen ist durch das germanische Wort Stube (heizbares Gemach) bezeugt. Zu Beginn der Neuzeit (16. Jahrhundert) werden die Mineralbäder stärker besucht. Im 18. Jahrhundert werden anstelle von Badekuren Trinkkuren Mode. An den Küsten entstehen Seebadeanstalten, z.B. in England und auf der Insel Norderney. Neben den Bade‐ und Trinkkuren setzen sich im 19. und 20. Jahrhundert immer stärker auch Kneippkuren und Klimakuren durch.
Nach den Ermittlungen des Niederländischen Statistischen Zentralamtes wurden 1969 von Januar bis Dezember in den Hotels der Niederlande 3 750 801 Ankünfte von Touristen mit 8 834…
Abstract
Nach den Ermittlungen des Niederländischen Statistischen Zentralamtes wurden 1969 von Januar bis Dezember in den Hotels der Niederlande 3 750 801 Ankünfte von Touristen mit 8 834 682 Übernachtungen verzeichnet. 1968 waren es 3 706 426 Ankünfte und 8 866 712 Übernachtungen. Darnach haben 1969 die Ankünfte in den Hotels um 44 375 oder 1,2% zugenommen, die Übernachtungen dagegen um 32 030 oder 0,4% abgenommen. Von den 1969 in den Hotels angekom‐menen 3 750 801 Touristen waren 2 054 706 = 54,8% Aus‐länder und 1 696 095 = 45,2% Niederländer, von den 8 834 682 Übernachtungen entßelen 4 998 743 = 56,6% auf die Ausländer und 43,4% auf die Niederländer. 1969 haben sich die Ankünfte der Ausländer gegenüber 1968 um 125 790 oder 6,5% vermehrt, die Ankünfte der Niederländer aber um 81 415 oder 4,6% vermindert. Ein ähnliches Bild bietet die Entwicklung der Übernachtungen. Die Zahl der Ausländerübernachtungen hat sich 1969 um 257 151 oder 5,4% erhöht, die der Niederländerübernachtungen ist dagegen um 289 181 oder 7% niedriger geworden.
Im Rahmen eines Forschungsvorhabens für eine Dissertation im Fach Soziologie (vgl. Kellermann 1976) sollte mit einer vergleichenden Untersuchung zum Urlaub in einem neuen…
Abstract
Im Rahmen eines Forschungsvorhabens für eine Dissertation im Fach Soziologie (vgl. Kellermann 1976) sollte mit einer vergleichenden Untersuchung zum Urlaub in einem neuen Ferienzentrum und in einem herkömmlichen Ferienort ein Beitrag zur Lösung von praktischen Problemen in einem relativ neuen und kaum erforschten Bereich des Fremdenverkehrs in der BRD geleistet werden. Dazu wurde im Sommer 1975 eine Befragung von Urlaubern in einem Ferienzentrum und drei Ferienorten auf der Insel Fehmarn durchgeführt. Im folgenden werden einige wichtige Untersuchungsergebnisse dargestellt und im Hinblick auf ihre Konsequenzen für die Fremdenverkehrsplanung und die Angebotsgestaltung an der schleswig‐holsteinischen Ostseeküste analysiert.
Achim Hahn, Friedrich Reuter and Gerd Vonderach
Fragestellung, Vorgehensweise und Ergebnisse in Kurzfassung Die vorliegende Arbeit soll als eine Fallstudie der empirischen Soziologie einen Beitrag zur Erörterung verschiedener…
Abstract
Fragestellung, Vorgehensweise und Ergebnisse in Kurzfassung Die vorliegende Arbeit soll als eine Fallstudie der empirischen Soziologie einen Beitrag zur Erörterung verschiedener sachlicher, theoretischer und methodischer Themen leisten. In sachlicher Hinsicht geht es insbesondere um Fragen der Fremden‐verkehrssoziologie, aber auch der informellen Oekonomie und der Dorf‐ und Landsoziologie. In theoretischer Hinsicht interessieren vor allem Aspekte des sozialen Wandels sowie des Zusammenhangs von regionaler Lebenswelt und sozialem Handeln. Methodisch sollen Möglichkeiten einer qualitativen Sozialforschung erkundet werden.
Die Festlegung des Zeitpunktes für Kuraufenthalte, Erholungsferien und Vergnügungsreisen ist das komplexe Ergebnis verschiedenartiger Faktoren; diese sind teils individueller…
Abstract
Die Festlegung des Zeitpunktes für Kuraufenthalte, Erholungsferien und Vergnügungsreisen ist das komplexe Ergebnis verschiedenartiger Faktoren; diese sind teils individueller, teils kollektiver Natur. Zu den individuellen Einflüssen zählen persönliche Liebhabereien oder die Notwendigkeit einer Erholungskur infolge Erkrankung oder während der Rekonvaleszenz nach einer Krankheit oder einer Operation; zu den kollektiven Faktoren gehören dagegen Schul‐ oder Betriebsferien, günstige Reisegelegenheiten oder besonders geeignete Jahreszeit.
Von Hochschulprofessor Dkfm. and Paul Bernecker
In den Alpenländern war der beginnende Bergsport ein gewaltiger Antrieb für den Fremdenverkehr. Die Alpinisten müssen daher in einer historischen Sicht der…
Abstract
In den Alpenländern war der beginnende Bergsport ein gewaltiger Antrieb für den Fremdenverkehr. Die Alpinisten müssen daher in einer historischen Sicht der Fremdenverkehrs‐entwicklung als Pioniere des Fremdenverkehrs betrachtet werden. Die erste bergsportliche Vereinigung war der British Alpine Club, der 1857 in London gegründet wurde. 1862 folgte der Österreichische Alpenverein, 1863 der Schweizer Alpenclub und der Club Alpino Italiano. 1869 entstanden der Deutsche Alpenverein und der Österreichische Touristenclub, 1874 der Club Alpin Francais und im gleichen Jahre durch Vereinigung des Österreichischen Alpenvereins in Wien und des Deutschen Alpenvereins in Mnchen der Deutsche und Österreichische Alpenverein. Daneben entstanden aber auch zahlreiche regionale Touristenvereine, wie 1864 der Schwarzwaldverein, 1866 der Club Jurassien in Neuchtel, 1868 der Taunusklub in Frankfurt a. M., 1869 der Steirische Gehirgsverein, u. v. a. m. Die Erforschung und Erschliessung der Bergwelt, Weganlagen und der Bau von Unterknften, vor allem aber die Begeisterung fr die Schönheit bestimmter Gebiete machten die Bergsteiger jener Zeit zu den grossen ungenannten Propagandisten der Alpenländer und ihrer Siedlungen.
Die Behandlung des Themas läßt es zweckmäßig erscheinen, eine doppelte Vorbemerkung vorauszuschicken: Einmal, warum ist eine “Industriepolitik” in einer Marktwirtschaft notwendig…
Abstract
Die Behandlung des Themas läßt es zweckmäßig erscheinen, eine doppelte Vorbemerkung vorauszuschicken: Einmal, warum ist eine “Industriepolitik” in einer Marktwirtschaft notwendig? zum anderen, ist eine Industriepolitik mit dem Konzept der sozialen Marktwirtschaft vereinbar?